CPO-Zwergkrebs
ab 3,49 €
inkl. MwSt., zzgl. Versand
Beschreibung
CPO-Zwergkrebs (Oranger Zwergflusskrebs)
Die Wildform vom orangenen Zwergflusskrebs, wie der Cambarellus patzcuarensis 'Orange' oder kurz CPO auch oft auch genannt wird, kommt ursprünglich aus dem Lago de Pátzcuaro in Mexiko. Die orangefarbene Farbmorphe wurde aus der Wildform gezüchtet. Neben der orangefarbenen Form gibt es auch eine schokoladenfarbene Variante. Der CPO gilt als etwas aggressiver und weniger verträglich als die anderen Farbschläge, insbesondere die Männchen verhalten sich sehr territorial.
Futter findest du HIER / Pflegeprodukte findest du HIER / Tonröhren findest du HIER
Zusätzliche Produktinformationen
- Farbe / Aussehen:
- Der Orange Zwergflusskrebs besitzt eine schöne flächige Orangezeichnung. Umgangssprachlich nennt man den Orangen Zwergflusskrebs auch 'CPO'. Die Farbintensität variiert naturbedingt je nach Tier.
- Beckengestaltung:
- Volleingerichtet mit ausreichend Versteckmöglichkeiten aus Pflanzen, Moosen, Wurzeln, trockenen Blättern und Tonröhren.
- Vergesellschaftung:
- Eine Haltung mit anderen Zwerggarnelen, Schnecken und Mini-Fischen ist möglich.
- Futter:
- Das Futter für CPO Zwergflusskrebse kann spezielles Krebsfutter aus unserem Sortiment sein, zur Nahrungsergänzung verwenden die Krebse außerdem abgestorbene Pflanzenteile, Filterbakterien, Algen, Mulm, Laub.
- Zucht / Vermehrung:
- Die Zucht der CPO Krebse ist solange die Wasserparameter eingehalten werden relativ einfach. Nach einer ca. 3-4 wöchigen Tragzeit der Eier, entlässt das Weibchen ca. 30-60 fertig entwickelte selbstständige Jungtiere.
- Temperatur:
- 18-26 °C
- GH-Wert:
- bis 20° dH
- KH-Wert:
- bis 15° dH
- pH-Wert:
- zwischen 7,0 und 9,0
- Größe:
- Weibchen ca. 4-5 cm und Männchen ca. 3-4 cm (ohne Scheren)
- Alter:
- ca. 2-3 Jahre
- Beckengröße:
- ab 30 Liter (mehr ist immer besser)
- Sonstiges:
- Produktabbildungen ähnlich, die Tiere können naturbedingt variieren und geringfügig in der Zeichnung und Farbgebung abweichend sein.
- Wichtiger Hinweis:
- Bei uns nicht heimische Krebse dürfen keinesfalls in die Natur gelangen oder ausgesetzt werden. Sie können für unsere heimischen Krebse hochgefährliche Krankheiten wie die Krebspest übertragen und dadurch einen Schaden anrichten, der unumkehrbar ist!